Die Projekte
- Die Fuesse und die Beine
- Die Beine
ohne Worte
Die Fuesse tragen uns durchs Leben.
Sie verbinden uns mit der Erde.Sie sind fuer uns Menschen wie Wurzeln...
Barfuessig nehmen wir sehr leicht die Erdenenergie auf,sind aber auch gegen jegliche Verunreinigung der Erde (energetisch,wie biologisch) ungeschuetzt.
Eine menschliche Loesung sind dann eben zu Anfang erst Sandalen
Fund aus Aegypten / Strohsandalen
bis zur heutigen Zeit,in der wir Schuhe zur Verfuegung haben,die der Umweltbeschaffenheit perfekt angepasst sind.
Wir verwenden heute hauptsaechlich Kunststoffmaterialien.
So ist auch unsere energetische "Erdung",oder Erdverbundenheit sehr veraendert.
Das Stadtleben entfernt uns mehr und mehr von den natuerlichen Erdenenergien.
"Die Art,wie wir mit unseren Fuessen umgehen verraet unseren Lebensstil......"
In der Moderne vermeiden wir weitgehend den Hautkontakt mit den Fuessen.Mehr noch drueckt sich die Entfernung von der erdverbundenen Fruehzeit der Menschheit durch das Tragen von Absatz- und Stoeckelschuhen aus.
Auch kennt man die altchinesische (Un)Sitte die Fuesse hart zu bandagieren,um sie am Wachstum zu hindern.
Das Schoenheitsideal kleine Fuesse zu haben steht dem Volksmundausdruck :"...auf grossen Fuss leben " entgegen,sowie auch viele andere Redensarten und Volksmundreden mehr Auskunft ueber unsere Beziehungen zu unseren Fuessen geben und daher auch Auskunft darueber,wie unsere Beziehung zum Leben steht.
Die Fussreflexzonen geben Auskunft ueber den ganzen Koerper,sowie im Kopf auch alles fuer den ganzen Koerper bestimmt ist.
"So wie oben auch unten..."
"..im Leben Fuss fassen..","...auf eigenen Fuessen stehen...".
Der Fuss drueckt Standfestigkeit und Aufrichtigkeit aus.
Der gesunde Aufbau eines menschlichen Fusses ist speziell fuer den aufrechten Gang geformt.
Die Auftrittsflaeche besteht aus drei Punkten ("Dreifuss"),was grosse Standfestigkeit fuer den aufrechten Gang bewirkt.
Bei den Fuessen ging es um den aufrechten Gang,die Standflaeche und die Wurzeln.
Auch bei den Beinen geht es um den Stand,um die Stellung.
Die Beine tragen einem durchs Leben und zeigen,"wie man sich stellt".
Auch hier gibt der Volksmund einige Reden zum Gedenken an diejenigen,die "die Hosen anhaben" und diejenigen,die sich ihrer Stellung zum Leben ausfuehrlicher bewusst werden wollen.
Hier geht es um Beinkleider,oder Hosen,die die natuerliche jedem eigene Stellung eben verdecken,oder,wie bei der Minimode hervorheben sollen.
In frueheren Zeiten war es den Maennern vorbehalten Hosen anzuziehen.
Die ersten Hosenaehnlichen Kleidungsstuecke waren aus Ziegenfell gefertigte Beinroehren (ca 5300 vor Ch.)
Erst in der Moderne,als die Emanzipation der Frau begonnen hat nahmen sich nach und nach mehr Frauen das "Recht" heraus Hosen zu tragen.
Es gab zwar frueher auch Beinkleider fuer Frauen,doch wurden diese unter den Roecken getragen,waren also versteckt und intim.
Uebersetzt man diesen Umstand,so hatten auch schon frueher manche Frauen die Hosen an,doch trugen sie es nicht zur Schau,wie in der heutigen westlichen Welt.
Amrei-lyrics - Di, 29. Nov, 15:33